WOSCHA Kupfer^e bei Kupfermangel für schöne Haut und Haare, straffe Bindegewebe, Blutbildung und Immunsystem

Kupfer ist ein Spurenelement, das in unserem Körper vor allem in Skelettknochen und Muskeln, aber auch im Haar und im Gehirn gespeichert wird. Kupfer ist für uns überlebenswichtig und hat einen großen Einfluss auf zahlreiche Enzymsysteme. Es

• begünstigt eine straffe, glatte Haut
• unterstützt die Bildung von normalem Bindegewebe
• ist für die normale Hautpigmentierung wichtig
• wirkt einer vorzeitigen Ergrauung der Haare entgegen
• unterstützt die Blutbildung und Sauerstoffversorgung
• ist am Energiestoffwechsel beteiligt
• schützt vor zellschädigenden Radikalen
• ist wichtig für ein intaktes Immunsystem

WOSCHA Kupfer^e ist zu 100% rein, wird sehr gut aufgenommen und leicht verwertet

Unser energetisiertes Kupfer besitzt eine deutlich höhere Bioverfügbarkeit als andere Kupfer-Präparate, weil es in einem innovativen Verfahren mit sich selbst verrieben wird (ähnlich wie in der Homöopathie).

WOSCHA Kupfer^e enthält ausschließlich Kupfer und keinerlei Zusatzstoffe. Es ist sehr gut verträglich und für Vegetarier und Veganer geeignet, da die Hüllen der patentierten Kapseln (Vcaps^®Plus) aus Cellulose bestehen.

Wieso ist Kupfer so wichtig für unsere Gesundheit?

Kupfer kommt als Spurenelement nur in geringen Mengen in unserem Körper vor. Dennoch ist es für uns lebensnotwendig, da es an der Bildung zahlreicher Enzyme beteiligt ist. Es spielt beim Eisenstoffwechsel eine wichtige Rolle und hat daher Einfluss auf die Bildung der roten Blutkörperchen, die für den Sauerstofftransport verantwortlich sind.

Durch seine antioxidativen Eigenschaften wirkt Kupfer Zellschädigungen durch freie Radikale entgegen, die durch äußere oder innere Einflüsse entstehen (wie UV-Licht und normale Stoffwechselprozesse). Unser Immunsystem und unser Energiestoffwechsel sind auf eine ausreichende Zufuhr des Spurenelements angewiesen. Für die Pigmentbildung von Haut und Haaren ist Kupfer ebenfalls unverzichtbar.

Ursachen und Symptome von Kupfermangel

Die Verwertung von Kupfer aus der Nahrung hängt von der Säurebildung im Magen ab, denn in dem sauren Milieu wird Kupfer aus seinen natürlichen Verbindungen gelöst. Personen mit verminderter Magensäure (z.B. aufgrund der Einnahme von Antazida) haben deshalb ein erhöhtes Risiko für einen Kupfermangel.

Mangelerscheinungen treten auch dann auf, wenn über einen längeren Zeitraum Zink eingenommen wird, weil dieser Mineralstoff die Aufnahme von Kupfer behindert. Raucher und Personen, die sich nur einseitig ernähren, leiden relativ häufig unter Kupfermangel. Leistungssportler haben einen erhöhten Bedarf, weil sie viel Kupfer verbrauchen.

Ein Mangel an Kupfer äußert sich vor allem in Pigmentstörungen von Haut und Haaren, einer schlaffen Haut, einer erhöhten Infektanfälligkeit sowie Antriebsschwäche und Müdigkeit. Das Blutbild zeigt eine Verminderung von weißen und roten Blutkörperchen (neutrophile Granulozyten, Leukozyten und Erythrozyten). Kupfermangel kann auch zu einem Eisenmangel führen, weil Kupfer die Aufnahme von Eisen fördert. Bei Blutarmut (Anämie) sollten daher auch immer die Kupferwerte kontrolliert werden.