WOSCHA Melatonin Tropfen zum Ausgleich von Melatonin-Mangel

Melatonin ist ein Hormon, das uns müde macht und beim Einschlafen hilft. Es wird immer bei dunkler Umgebung, also abends und während der Nacht gebildet. Durch künstliches Licht, Schichtarbeit und Reisen über mehrere Zeitzonen hinweg wird jedoch unser natürlicher Tages-Nacht-Rhythmus gestört - und damit auch die Melatonin-Bildung. Außerdem wird mit zunehmendem Alter und bei Stress weniger Melatonin ausgeschüttet. Das kann zu Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten führen.

Es gibt nicht viele Lebensmittel, die Melatonin enthalten. Nur einige Pflanzen wie Getreide, Pistazien, getrocknete Tomaten, Paprika sowie einige Pilze. Daher ist es schwierig zu niedrige Melatonin-Werte auszugleichen. WOSCHA Melatonin kann dieses Defizit verringern, denn es

• ergänzt die körpereigene Melatonin-Produktion
• trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen *
• trägt zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung bei **
• ist individuell dosierbar

_{* Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn kurz vor dem Schlafengehen 1 mg Melatonin aufgenommen wird.}

_{** Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn am ersten Reisetag kurz vor dem Schlafengehen sowie an den ersten Tagen nach Ankunft am Zielort mindestens 0,5 mg aufgenommen werden.}

WOSCHA Melatonin mit Bio-Zitronenmelisse ist sehr gut verträglich und führt nicht zu Abhängigkeiten

Die meisten Nahrungsergänzungsmittel mit Melatonin enthalten sehr viele unterschiedliche Substanzen. In WOSCHA Melatonin sind dagegen nur Melatonin und Bio-Zitronenmelisse, sowie eine kleine Menge Alkohol und MCT Öl enthalten.

Die Bio-Zitronenmelisse gleicht den recht bitteren Eigengeschmack von Melatonin aus und wirkt gleichzeitig beruhigend auf das Nervensystem. Sie wird durch eine CO2-Extraktion gewonnen. Dieses Verfahren ist besonders schonend, ergiebig und antibakteriell, da keine organischen Lösemittel verwendet werden und kein Erhitzen erfolgt. Das MCT Öl aus Kokos dient als Trägerstoff. Und Ethanol sorgt dafür, dass sich Melatonin im Öl gleichmäßig verteilt und nicht ausflockt. Außerdem wirkt es konservierend und verhindert, dass die Öltropfen ranzig werden.

WOSCHA Melatonin enthält keine weiteren Zusatzstoffe und ist für Vegetarier und Veganer geeignet. Die empfohlene Dosierung beträgt 1 Tropfen (mit 0,25 mg Melatonin) etwa 2 Stunden vor dem Schlafengehen.

Selbst wenn mehr Tropfen eingenommen werden, sind keine Nebenwirkungen zu befürchten. Melatonin ist auch bei höheren Dosierungen (bis 2 mg) sehr gut verträglich und es gibt keinerlei Hinweise, dass es zu einer Abhängigkeit führt.

Melatonin - was ist das und welche Wirkung hat es?

Melatonin ist ein Hormon, das unseren Tag-Nacht-Rhythmus reguliert. Dabei spielt der natürliche tages- und jahreszeitliche Hell-Dunkel-Wechsel eine entscheidende Rolle. Bei Helligkeit produziert unser Körper vermehrt den Botenstoff Serotonin, während die Bildung von Melatonin gehemmt wird. Sobald es dunkel wird, wird Serotonin von der Zirbeldrüse (einem erbsengroßen Areal in unserem Gehirn) sowie vom Darm und der Netzhaut unserer Augen in Melatonin umgewandelt und ausgeschüttet. Dadurch wird unser Körper auf den Schlaf vorbereitet. Nachts zwischen 2 und 4 Uhr ist die Melatonin-Konzentration am höchsten (10-mal höher als tagsüber). Also genau in der Zeit, in der wir uns normalerweise im Tiefschlaf befinden.

Ursachen für einen Melatonin-Mangel

Da die Produktion von Melatonin vom Tag-Nacht-Wechsel abhängt, ist künstliches Licht eine der Hauptursachen für einen Melatonin-Mangel. Insbesondere hochfrequentes Blaulicht von Smartphones, Fernsehern und Monitoren. Bei Menschen im Schichtdienst oder nach Flugreisen in andere Zeitzonen kommt der natürliche Rhythmus von Schlaf und Wachzustand völlig durcheinander. Auch Alkohol und Koffein stören unsere innere Uhr.

Der natürliche Gegenspieler von Melatonin ist das Stresshormon Cortisol, das in den frühen Morgenstunden vermehrt ausgeschüttet wird. Es weckt uns, indem es unsere Stoffwechselvorgänge aktiviert und die weitere Produktion von Melatonin hemmt. Bei chronischem Stress wird auch abends und nachts sehr viel Cortisol gebildet, so dass wir schlechter ein- und durchschlafen.

Die Melatonin-Produktion nimmt im Laufe des Lebens ab. Deshalb haben vor allem ältere Personen Schlafprobleme durch einen Melatonin-Mangel. In den Wintermonaten leiden dagegen viele Menschen an Müdigkeit, Übermüdung und Winterdepression, da die Melatonin-Bildung zu früh beginnt und zu lange anhält.

Schlaf ist für unseren Körper überlebenswichtig. Denn nur im Schlaf können sich unserer Stoffwechsel und unser Gehirn erholen, um am nächsten Tag wieder leistungsfähig zu sein. Die Bildung des dafür erforderlichen Melatonins kann jedoch durch unsere Lebensweise und nicht beeinflussbare Lebensumstände empfindlich gestört werden.

FAQ:
F: Wie wirkt Melatonin auf die Psyche
A: Melatonin beeinflusst die Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus und kann so positiv auf die psychische Verfassung wirken. Es fördert das Einschlafen und die Schlafqualität, was zu mehr Erholung und Ausgeglichenheit führen kann. Studien deuten auch auf eine stimmungsaufhellende und angstlösende Wirkung von Melatonin hin.

F: Wie gesund ist Melatonin?
A: Melatonin ist ein körpereigenes Hormon und in den üblichen Dosierungen gut verträglich. Es kann die Schlafqualität verbessern und so die allgemeine Gesundheit fördern. Allerdings sollte es nur nach ärztlicher Absprache eingenommen werden, da es Wechselwirkungen mit Medikamenten geben kann. Eine langfristige Einnahme ohne ärztliche Kontrolle wird nicht empfohlen.

F: Was bewirkt die Einnahme von Melatonin?
A: Melatonin verkürzt die Einschlafzeit und verbessert die Schlafqualität. Es kann helfen, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren, was besonders bei Jetlag oder Schichtarbeit nützlich sein kann. Manche Menschen berichten auch von einem erholsameren Schlaf und einem leichteren Aufwachen am Morgen. Die Wirkung ist individuell unterschiedlich.

F: Warum man kein Melatonin nehmen sollte?
A: Melatonin sollte nicht ohne ärztliche Absprache eingenommen werden, da es Wechselwirkungen mit Medikamenten geben kann. Bei bestimmten Vorerkrankungen wie Autoimmunerkrankungen oder Depressionen ist Vorsicht geboten. Melatonin kann auch Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Kopfschmerzen oder Schwindel hervorrufen. Eine langfristige Einnahme kann die körpereigene Melatoninproduktion beeinträchtigen.